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Afrika Renate und Horst Pritz

12 Monate und 45.000 Kilometer mit dem Unimog von Tunis nach Kapstadt

Die Tierwelt und Landschaften Afrikas in beeindruckenden Bildern

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Diaschau  "Afrika"
Ende September 1999 brechen Renate und Horst Pritz nach langer Vorbereitung auf zur Nord-Süd-Durchquerung des afrikanischen Kontinents. Als Fahrzeug haben sie einen Unimog für Expeditionszwecke umgebaut. Durch die große Weite der Sahara gelangen sie 6 Wochen später, unterstützt durch Satellitennavigation, an den Nil im Nordsudan.

Freundliche bescheidene Menschen, in sauberen Dörfern, finden sie an der Lebensader des Landes, das in den Zeilen der Weltpresse so negativ dargestellt wird.

Äthiopien ist das nächste Ziel der Reise. Zwei Monate bleiben sie in dem Land mit seiner grandiosen Berglandschaft und der fleißigen Bevölkerung. Unvorstellbare Armut und die bettelnde Bevölkerung prägen sich in ihre Seele ein. Die Felskirchen von Lalibela und die Klöster am Tanasee spiegeln eine der ältesten christlichen Religionen der Welt wider.

Da Räuberbanden die einzige Straße die nach Äthiopien führt unsicher machen, können sie den äußersten Norden Kenias nur unter Polizeischutz durchqueren.

Kenia, Tansania, Malawi und Sambia sind die nächsten Stationen der Reise.

In Simbabwe finden sie die Reisemöglichkeiten eingeschränkt durch Unwetter und Treibstoffmangel. Während in der europäischen Presse von Farmbesetzungen und Übergriffen auf den Weißen Bevölkerungsteil berichtet wird begegnen sie einer freundlichen Bevölkerung. Unverkennbar ist jedoch, daß das Land auf eine wirtschaftliche und politische Katastrophe zusteuert.

In Südafrika, wirtschaftlicher Motor der Region mit faszinierenden Landschaften und Tierparks verbringen sie die nächste Zeit. Südafrika ist ein Land das jeden begeistert. Ungezählte Tierparks mit Löwen, Büffeln, Giraffen, Elefanten. Tagelang kann man sich darin herumtreiben. Dazu die Reisenden gegenüber sehr aufgeschlossenen Südafrikaner, kaum eine Rast während der man nicht in ein Gespräch verwickelt wird, über woher und wohin. Mit dem Kap Agulhas ist der südlichste Punkt Afrikas erreicht. Von hier führt die Reise nach Botswana und Namibia. Es gibt wohl wenig Flecken auf der Erde, welche mit dem Okavango Delta oder der Etosha Pfanne vergleichbar sind, Gebiete in denen die afrikanische Tierwelt so geballt auftritt. Im Norden Namibias treffen sie Nomaden vom Stamme der Himba, die dort ein relativ unberührtes Leben führen. Von Namibia geht es wieder zurück nach Südafrika wo sie Ende Oktober, nach 12 Monaten in Afrika, ihren Unimog zur Weiterreise nach Australien einschiffen.

Life-Vortrag mit Musikuntermalung
Überblendprojektion mit 3 Projektoren auf eine 3x2 m bzw. 4,5x3 m Leinwand

 
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